Regenbogen als Zeichen der Hoffnung
Als ich heute Abend von der Arbeit nach Hause fuhr, leuchtete mir ein Regenbogen entgegen. Mein erster Gedanke wow, schön – ein Regenbogen halt. Aber etwas triggerte mich, dass ich anhielt und Fotos davon machte. Zuhause angekommen, machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich und schaute mir die Bilder nochmals an. Ein sehr positives Gefühl stieg in mir hoch und irgendwie spürte ich, dass dieser Regenbogen ein gutes Omen – ein Anfang für etwas Neues sein kann. Meine Verwunderung war sehr gross, da ich mich effektiv in einer Umbruchphase befinde. Ist das ein Zeichen von «Oben»? Dieser Gedanke liess mich nicht los und ich wollte mehr über die Bedeutung des Regenbogens wissen. Dass er ein faszinierendes Naturphänomen ist, welches durch die Brechung und Reflexion von Sonnenlicht in Regentropfen entsteht, ist sicher vielen Menschen bekannt. Er ist aber auch ein starkes Symbol für Hoffnung und Neubeginn, für die Verbindung zwischen Himmel und Erde, den Bund zwischen Gott und dem Menschen (wie in der biblischen Geschichte der Arche Noah). Im Volksglauben gibt es die Vorstellung, dass am Ende eines Regenbogens ein Topf voll Gold versteckt ist, was ihn zu einem Zeichen für Glück, Reichtum und Erfüllung macht. Er steht aber auch für Frieden, Harmonie, Vielfalt und in neuerer Zeit für Toleranz.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Regenbogen ein universelles Symbol ist, das je nach Kontext und Kultur eine breite Palette positiver Bedeutungen annehmen kann. Er ist ein Sinnbild für das Schöne, das Hoffnungsvolle und das Verbindende.
Von jetzt an, werde ich einen Regenbogen mit anderen Augen anschauen.